Anlaufstellen Familien

Anlaufstellen

Im folgenden sind Anlaufstellen aufgelistet, die sich mit den Themen finanzielle Unterstützung und rechtliche Aspekte beschäftigen:

  • AMS Berät und unterstützt Arbeitslose und Arbeitssuchende
  • Arbeiterkammer Tirol Kostenlose Beratung und Informationen zu Themen wie Handy, Reisen und Wohnen
  • Caritas Tirol Vertrauliche und kostenlose Sozialberatung bei sozialrechtlichen Fragen und akuten finanziellen Engpässen (zum Beispiel Beratung über Mindestsicherung, Mietzinsbeihilfe oder möglichen Gebührenbefreiungen)
  • Dowas Bietet Beratung für Menschen, die vor allem bei der Existenzsicherung, der Arbeits- und Wohnungssuche bzw. bei drohendem Wohnungsverlust Beratung und Unterstützung benötigen
  • Delogierungsprävention Tirol Unterstützt Personen, die vom Wohnungsverlust bedroht sind und bietet MieterInnen Beratung und Finanzhilfe. Ziel ist es den Erhalt der Wohnung sicherzustellen bzw. andere Alternativen zu erarbeiten
  • Familienhärteausgleich Es können finanzielle Unterstützungen zur Beseitigung oder Milderung einer unverschuldeten Notsituation gewährt werden
  • Finanzämter Tirol Das Finanzamt ist der Ansprechpartner unter anderem für Familienbeihilfe und Steuerausgleich. Du bekommst hier auch die benötigten Formulare.
  • Inbus Bietet Beratung für alle, die ihre finanzielle Situation verbessern wollen
  • Internet Ombudsstelle Kostenlose Anlaufstelle für allgemeine rechtliche Fragen zu Onlineshopping und anderen digitalen Themen (zum Beispiel: Du hast ein Produkt online bestellt aber nie bekommen? Deine privaten Daten tauchen auf einmal im Internet auf?)
  • Lilawohnt Setzt sich für Frauen und Kinder ein, die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind oder sich in existenziellen Problemlagen befinden. Sie helfen durch Beratung und Unterstützung bei der Existenzabsicherung, Schaffung von Wohnraum und bei der Veränderung gesellschaftlicher Lebensverhältnisse für Frauen und Kinder
  • Mindestsicherung Tirol Bietet eine monatliche Finanzhilfe zur elementaren Existenzsicherung bei zu geringem Einkommen
  • Netzwerk Tirol Hilfe Bietet unbürokratische Finanzhilfe für hilfsbedürftige TirolerInnen in Notlagen durch Überbrückungshilfen oder Unterstützung für Strom- / Gasrückstände
  • Schuldenberatung Tirol Kostenlose Schuldenberatung und Rechtsberatung für Jugendliche und Erwachsene
  • Tiroler Hilfswerk Bietet unbürokratische Finanzhilfe für hilfsbedürftige TirolerInnen in Notlagen durch Überbrückungshilfen für den Lebensunterhalt oder Heizkostenzuschüsse
  • Vinzenzgemeinschaft Leistet rasche und unbürokratisch finanzielle Überbrückungshilfen für hilfsbedürftige Menschen in Tirol
  • Volkshilfe Tirol Bietet finanzielle Unterstützung für in Not geratene TirolerInnen durch Beratung und kurzfristige Finanzhilfe

Weitere Beratungsstellen sind unter www.werhilftwie-tirol.at zu finden und bei Bedarf hilft auch der BürgerInnenservice in Gemeindeämtern, um passende regionale Unterstützungsangebote zu finden.

Muster Kulturpass

Kulturpass

Initiative "Hunger auf Kunst und Kultur"

Das InfoEck der Generation ist eine der Ausgabestellen für den Kulturpass.

Für Menschen mit geringem Haushaltseinkommen sind Kunst und Kultur kaum leistbar. Der Kulturpass ermöglicht ihnen den freien Eintritt zu Veranstaltungen aller Kultureinrichtungen/-häusern/-veranstaltern, die PartnerInnen der Aktion sind. 

  • Der Kulturpass gilt jeweils für eine Person.
  • Er gilt für ein Jahr ab Ausstellungsdatum, ist nicht übertragbar und ist nur gemeinsam mit einem Lichtbildausweis gültig.

Die aktuellen Voraussetzungen und Einkommensgrenzen sowie teilnehmenden PartnerInnen der Aktion findest du auf der Website von Hunger auf Kunst und Kultur. Du erfüllst die Voraussetzungen? Dann komm mit Lichtbildausweis, Meldezettel und Nachweis über das Haushaltseinkommen ins InfoEck und hole dir deinen Kulturpass!

Tipp: Wer nicht alleine gehen möchte, kann sich einen Kulturbuddy mitnehmen. Diese Ehrenamtlichen leisten Gesellschaft, erklären oder sind einfach nur da - und bekommen den Eintritt zur Veranstaltung rückerstattet. Informationen dazu ebenfalls auf der Website von Hunger auf Kunst und Kultur